Tagung

Der Deutsche Orientalistentag (DOT) ist die größte Fachveranstaltung der deutschen Orientalistik und einer der bedeutendsten wissenschaftlichen Kongresse für orientalistische Studien weltweit. Das fachliche Spektrum umfasst den Alten und Modernen Vorderen Orient einschließlich Nordafrikas sowie den gesamten asiatischen Raum, mit Schwerpunkten in Zentral-, Süd- und Ostasien. Für den Kongress in Jena können bis zum 31. März 2017 Abstracts eingereicht werden.

Wie können religiöse Menschen an der Universität ihren Glauben leben? Inwieweit muss – oder darf – die weltanschaulich neutrale Universität den Studierenden und MitarbeiterInnen Möglichkeiten geben, ihre Religion frei auszuüben? Über diese und andere spannenden Fragen diskutierten ProfessorInnen ver...

"Paralleljustiz" bezeichnet eine außergerichtliche Form der Streitbeilegung, die nicht auf den demokratischen Statuten des deutschen Rechts basiert. Im Vordergrund steht zumeist die Wahrung beziehungsweise Wiederherstellung eines sozialen Geltungsanspruchs - der Ehre. Am 6. April 2016 beschäft...

Der von Kerstin S. Jobst (Wien) und Hüseyin I. Çiçek (Erlangen) organisierte Workshop fand in Kooperation zwischen dem Institut für Osteuropäische Geschichte (Wien) und dem Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa (EZIRE) an der Universität Wien statt. Drei Aspekte standen bei den Planungen im...