Ganz herzlich gratulieren wir Serdar Aslan zu seiner Dissertation, die mittlerweile unter dem Titel „Die deutsche Koranliteratur. Biographie und Bibliographie“ in gebundener Form erschienen ist.
Ein von Dr. Mahmoud Jaraba verfasster Beitrag widmet sich dem Thema chulʿ, einem spezifischen Scheidungsrecht für Ehefrauen, bei der die Frau üblicherweise die Brautgabe (mahr) zurückzahlen oder auf noch ausstehende Anteile verzichten muss, um aus einer Ehe auszutreten.
Nach drei erfolgreichen Jahren wurde die Islamberatung in Bayern bis 2024 verlängert. Das Projekt der Eugen-Biser-Stiftung in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung und dem Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa (EZIRE) fungiert seit 2019 als Beratungsstelle für kommunale Akteure und liefert fachliche als auch praktische Hilfestellungen zu islambezogenen Themen.
Die Bayerische Akademie der Wissenschaften (BAdW) zeichnet die stellvertretene Geschäftsführerin des EZIRE Dr. Stephanie Müssig mit dem Preis der Peregrinus-Stiftung 2021 „für ihren wesentlichen Forschungsbeitrag zum empirisch begründeten Verständnis muslimischer Überzeugungen und Praktiken in Deutschland“ aus.
Mit großer Freude dürfen wir Katja Thörner, Dominik Müller und Jan-Peter Hartung als neue Kolleg:innen am Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa (EZIRE) begrüßen.
Ein Beitrag von Vatican News widmet sich den islamisch-theologischen Studiengängen und Lehrstühlen an deutschen Universitäten. EZIRE-Gründungsdirektor Prof. Mathias Rohe wird darin zum aktuellen Stand, den Erfolgen und Möglichkeiten der islamischen Theologie in Deutschland befragt.
In einem Beitrag auf qantara.de äußert sich Gründungsrektor des EZIRE, Prof. Mathias Rohe, zu dem jüngst von der Stadt Köln ins Leben gerufenen Modellprojekt zum Muezzinruf.
Vom 24. bis 25. September tagten die Mitglieder des vom Bundesministerium des Innern eingesetzten Unabhängigen Expert*innenkreises Muslimfeindlichkeit (UEM) in Erlangen.
Gerdien Jonker verfasste im Sommer das Vorwort (in Türkisch) des Perspektif-Themenhefts „Migration im Gedächtnis - 60 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei“, welches von Millî Görüş herausgegeben wird.
Auf der Homepage der Serviceplattform für Journalist*innen „MEDIENDIENST INTEGRATION“ wurde ein Beitrag von Mahmoud Jaraba veröffentlicht. Der EZIRE-Mitarbeiter gibt darin Einblicke in die Ergebnisse seiner mehrjährigen Forschungsarbeit zu arabisch-türkischen bzw. kurdischen Großfamilien (sog. Mḥallamīya) und „Clankriminalität“.
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